Die erste Zeit als Familie ist zauberhaft und bewegend. Viele von uns haben jedoch die Vorstellung, dass wir als Mutter vom ersten Moment an instinktiv wissen, was das Richtige für unser Baby ist.
Wenn das Baby dann da ist und wir nicht immer sofort wissen, was es braucht, fühlen wir uns schnell verunsichert und beginnen an uns zu zweifeln. Auch die vielen verschiedenen Ratgeber und Ratschläge können zu Verunsicherung führen.
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Liebe Valerie & liebe Lisa,
vor einigen Wochen habe ich euren Workshop "Erden und Entfalten" in St. Pölten besucht und irgendwie ist es mir jetzt ein Anliegen, euch noch ein kurzes Feedback zukommen zu lassen.
Bei uns hat sich seither wahnsinnig viel getan - vor allem eure Infos über das "spannungslösende Weinen" haben unseren Alltag zum Positiven verändert. Davor war unsere gesamte Familie darauf fokussiert, das Weinen unseres Sohnes um jeden Preis zu vermeiden. Ich weiß gar nicht, warum das so war oder woher dieser Glaubenssatz gekommen ist, jedenfalls haben wir unsere Einstellung nie hinterfragt.
Und dann [nach dem Workshop] wurde aus dem Quengeln tatsächlich Weinen - anfangs ein paar Mal recht heftig und dann für mich immer deutlicher zu erkennen - eine Unterhaltung. Schritt für Schritt haben wir dann unsere "Angst" vor dem Weinen abgelegt, es darf jetzt alles rauskommen, was raus muss - und alleine dieses Umdenken führt zu SO VIEL MEHR Entspanntheit!!! Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich meinen Sohn seither viel besser verstehe oder ihm besser zuhören kann. Und siehe da - es funktioniert (mal mehr, mal weniger), dass wir beide zeitweise einfach unser Ding machen und jeder seiner Tätigkeit konzentriert nachgehen kann.
Weitere coole Veränderungen: Wir brauchen keinen Schnulli mehr, wir brauchen kein Flascherl mehr, unsere Essgewohnheiten sind VIEL entspannter geworden. Und wir versuchen, beim Spielen auch mal nur zu beobachten, anstatt selber zu spielen (schwierig) 🙂
DANKE, dass ihr euer Wissen mit uns geteilt habt - es ist ein enorm wertvolles Wissen für unerfahrene Eltern wie mich. Bitte setzt das fort!
Alles Liebe, C.
EntfaltungsSpielRaum
Selbstbestimmte Entwicklung achtsam begleitenEntfaltungsSpielRaum
Selbstbestimmte Entwicklung achtsam begleitenEntfaltungsSpielRaum
Selbstbestimmte Entwicklung achtsam begleitenDer Ort, an dem sich Säuglinge und Kinder und deren Eltern entfalten können
Durch unsere Arbeit mit Familien und auch durchs Muttersein ist es uns ein Herzensanliegen geworden, Kinder und Erwachsene zu begleiten.
Ich suchte eine „Spielegruppe“, fand aber sehr viel mehr. Ich fand einen tollen Ausgleich für meine Söhne, kompetente und äußerst hilfreiche Antworten auf Probleme in meinem Alltag mit den Kindern, zwei „Begleiterinnen“ mit zu bewundernden moralischen Werten und einen großen Einblick in die Lehre von Emmi Pikler, die hilfreiche Ansätze in Problemlösungen punkto Kindererziehung bietet.
Am meisten begeistert mich, dass durch mein aufmerksames Dasein das Kind genau das bekommt, was es braucht. Das fühlt sich echt gut und entspannend an!
Laura meinte letztens, sie hätte keine Lust auf einen Turnsaal voll mit kreischenden Kindern. Aber so ist es überhaupt nicht. Es ist die meiste Zeit über erstaunlich ruhig. Man kann die Konzentration der Kinder förmlich spüren.
Was bieten die EntfaltungsSpielRaum Gruppen?
Die EntfaltungsSpielRaum Gruppen sind offen für Kinder ab dem Säuglingsalter bis 12 Jahre gemeinsam mit einer Begleitperson.
In einer vorbereiteten Umgebung folgen die Kinder ihren ganz eigenen Interessen, um Geräte und Spielmaterial auszuprobieren. Es gibt keine vorgegebenen Übungen.
Die Begleitperson sitzt beobachtend am Rand und nimmt wahr. Sie schenkt dem Kind ihre volle Aufmerksamkeit, ohne dessen Verhalten zu bewerten.
Unsere Angebote sind inspiriert von Emmi Pikler, Elfriede Hengstenberg, Ute Strub, Rebeca Wild und Gerald Hüther
Für die Kinder:
- Achtsamkeit erleben
- Freude am Ausprobieren neuer Bewegungen
- Beobachten und selbst agieren
- Interagieren mit anderen Kindern und Für-sich-sein
- Sich selbst Ruhepausen nehmen
- Sich selbst spüren und wahrnehmen – „Was tut mir gut?“
- Sicherheit durch die Begleitperson
Für die Eltern (Begleitpersonen):
- Begleitung in den immer wiederkehrenden Themen im Leben mit Kindern wie Konflikte, Emotionen, spielen, essen, schlafen.
- Sich entspannen und den Alltag loslassen
- Zunehmendes Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes gewinnen
- Bedürfnisse und Grenzen ausloten
- Reflexion und Austausch in der Gesprächsrunde