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Erwartest du ein Baby, gerade Eltern geworden?

Wie möchtet ihr euer Leben mit Kind gestalten?

In unsern Workshops ist Raum und Zeit dafür auf alle individuellen Fragen einzugehen.
Wir teilen unsere Erfahrung aus der Arbeit mit Babys und Kleinkindern und der Elternbegleitung und aus dem eigenen Muttersein mit euch und möchten euch liebevoll auf eure neue Aufgabe vorbereiten.

Nach unserem Workshop Achtsam von Anfang an für Schwangere und für Eltern in den ersten Lebensmonaten eines Babys haben wir nun die zwei weiterführenden Workshops, Erden und Entfalten und Halt geben durch Präsenz, anzubieten. Dieser Workshops sind offen für alle interessierten Menschen, die Kinder in den ersten drei Lebensjahren begleiten.

Achtsam von Anfang an – Die ersten Monate mit meinem Baby

Für Schwangere, Eltern und Bezugspersonen in den ersten acht Lebensmonaten eines Babys.

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Erden und Entfalten – Kinder mit Klarheit und Achtsamkeit durchs Leben begleiten

Dieser Workshop ist offen für alle interessierten Menschen, die Kinder auf ihrem Weg begleiten.

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Halt geben durch Präsenz  – Konflikte mit Kindern begleiten

Dieser Workshop ist offen für alle interessierten Menschen, die Kinder auf ihrem Weg begleiten.

Mitte finden durch Ankommen – Im Berufsalltag Kinder bei Emotionen begleiten

Dieser Workshop ist offen für alle interessierten Menschen, die beruflich Kinder auf ihrem Weg begleiten.

Gerne kannst du dich per Mail oder telefonisch bei uns melden und wir schauen gemeinsam welcher workshop gerade das Richtige für dich und deine Familie ist.

Einen Workshop besuchen ist Zeit um sich selbst wieder näher zu kommen, sich zu spüren und dadurch Klarheit und Sicherheit in der Begleitung der Kinder zu bekommen.

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Lerne uns kennen und stell uns, wenn du möchtest, deine Fragen.

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Wir freuen uns auf dich!

Liebe Valerie & liebe Lisa,

vor einigen Wochen habe ich euren Workshop "Erden und Entfalten" in St. Pölten besucht und irgendwie ist es mir jetzt ein Anliegen, euch noch ein kurzes Feedback zukommen zu lassen.

Bei uns hat sich seither wahnsinnig viel getan - vor allem eure Infos über das "spannungslösende Weinen" haben unseren Alltag zum Positiven verändert. Davor war unsere gesamte Familie darauf fokussiert, das Weinen unseres Sohnes um jeden Preis zu vermeiden. Ich weiß gar nicht, warum das so war oder woher dieser Glaubenssatz gekommen ist, jedenfalls haben wir unsere Einstellung nie hinterfragt.

Und dann [nach dem Workshop] wurde aus dem Quengeln tatsächlich Weinen - anfangs ein paar Mal recht heftig und dann für mich immer deutlicher zu erkennen - eine Unterhaltung. Schritt für Schritt haben wir dann unsere "Angst" vor dem Weinen abgelegt, es darf jetzt alles rauskommen, was raus muss - und alleine dieses Umdenken führt zu SO VIEL MEHR Entspanntheit!!! Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich meinen Sohn seither viel besser verstehe oder ihm besser zuhören kann. Und siehe da - es funktioniert (mal mehr, mal weniger), dass wir beide zeitweise einfach unser Ding machen und jeder seiner Tätigkeit konzentriert nachgehen kann.

Weitere coole Veränderungen: Wir brauchen keinen Schnulli mehr, wir brauchen kein Flascherl mehr, unsere Essgewohnheiten sind VIEL entspannter geworden. Und wir versuchen, beim Spielen auch mal nur zu beobachten, anstatt selber zu spielen (schwierig) 🙂

DANKE, dass ihr euer Wissen mit uns geteilt habt - es ist ein enorm wertvolles Wissen für unerfahrene Eltern wie mich. Bitte setzt das fort!

Alles Liebe, C.

Wir haben den Workshop Achtsam von Anfang an besucht, als unser Sohn Mateo 10 Wochen alt war.
Vor dem Workshop bin ich immer der Meinung gewesen, dass Mateo nicht schlafen kann, wenn er nicht bei mir auf dem Bauch liegt und ich nebenbei im Schaukelstuhl wippe. Somit war er eigentlich immer – außer in der Nacht – bei mir bzw. lag auf mir. Beim Kochen war er im Tragetuch, damit er nicht weinen muss, wenn er alleine auf der Decke oder in seiner Wiege liegt. Wichtig auch noch zu erwähnen ist, dass Mateo so gut wie immer einen Schnuller im Mund hatte oder an der Brust trank. In der Nacht schlief er immer an der Brust ein und danach bekam er sofort seinen Schnuller. Ich war sehr oft gestresst, weil ich nicht wollte, dass er weint, und versuchte ihn stets gleich mit dem Schnuller oder durch Tragen und Wippen zu beruhigen. Wenn er einmal auf seiner Decke lag, wurde ihm ziemlich schnell „langweilig“, zumindest war ich der Meinung, dass ihm langweilig sei, und so versuchte ihn durch Geräusche oder Gegenstände abzulenken. Ich gab ihm also nie die Möglichkeit sich mitzuteilen.
Bei dem Workshop haben mein Freund und ich dann eine andere Sichtweise auf das Weinen sowie das Spielen bekommen; nämlich dass Säuglinge durch das Weinen die neuen, auch oft stressigen und unangenehmen Reize von außen verarbeiten oder uns einfach etwas erzählen wollen. 

Wir lernten aber nicht nur beim Weinen etwas dazu, sondern auch beim Spielen nämlich über die freie Bewegungsentwicklung. Hier haben wir erfahren, dass die Ausgangsposition die Rückenlage ist. Von hier aus lernt das Kind, wenn es selbst dazu bereit ist, sich auf den Bauch und wieder zurückzudrehen oder später sich aufzusetzen, ohne dass man dies mit dem Kind „üben“ muss. Kinder bzw. Babys wissen, wann es an der Zeit ist, sich vom Rücken auf den Bauch zu drehen oder sich aufzusetzen. Babys üben dies oft Wochen lang, bis es ihnen gelingt. Lässt man die Babys die Bewegungen, das Drehen, das Sitzen und später das Stehen und Gehen selbstständig erlernen, haben sie automatisch eine aufrechte Haltung und ermüden nicht so schnell, wenn sie lange in dieser Position spielen. Ebenfalls sind sie dadurch sicherer in ihren Bewegungen.
Kinder haben Freude daran sich selbst und ihren Körper kennenzulernen und brauchen am Anfang keine Spielsachen; sie spielen mit ihren Händen und studieren deren Bewegungen. Man muss sie auch nicht den ganzen Tag beschäftigen, das können sie sehr gut und gerne selber. 

Wo man intensiv Zeit mit seinem Kind verbringen kann und soll ist bei der Pflege. Beim Wickeln oder Baden kann man sich Zeit lassen und schöne Rituale miteinbringen wie das Massieren der Füße und des Bauches oder sonstige Dinge, die das Kind gerne hat. Oft ist es aber gerade andersrum: man will so schnell wie möglich sein mit dem Wickeln, damit man das Kind danach wieder auf der Decke beschäftigen kann oder es herumträgt. Es ist aber viel schöner, sich intensiv die Zeit bei der Pflege zu nehmen. Danach kann das Kind wieder selbstständig seinen Körper kennenlernen und die verschiedenen Bewegungen üben.

Ich konnte mir das zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, weil wie schon oben beschrieben unser kleiner Bub so gut wie immer nur von uns getragen wurde. Nach dem Workshop haben wir versucht das umzusetzen, was wir gelernt haben.

Als erstes haben wir beschlossen, den Schnuller sozusagen zu „verbannen“, damit wir besser herausfinden konnten, was er von uns braucht, und ihm nicht die Möglichkeit nahmen sich mitzuteilen. Als wir dann zuhause waren, stillte ich Mateo, wir wechselten seine Windel und legten ihn auf seine Decke, etwas später fing er an zu weinen. Als er geweint hat, wurden wir zwar sehr nervös, aber wir haben ihm den Schnuller nicht gegeben und ihn nicht getragen. Wir setzten uns gemeinsam auf die Couch und er durfte uns durch das Weinen alles erzählen. Am ersten Tag schafften wir es nicht, ihm länger als 10 Minuten zuzuhören und haben ihn danach getragen bis er einschlief.
Am zweiten Tag schafften wir es schon etwas länger.
Die ersten zwei Wochen danach waren sehr intensiv und wir mussten uns oft abwechseln beim Begleiten des Weinens. Die Weinphasen traten in dieser Zeit auch öfters am Tag auf und dauerten ca. 20-30 Minuten an. Am Abend waren es oft bis zu 40-50 Minuten. Mateo weinte aber nie die ganze Zeit durch, sondern es waren immer Pausen dazwischen, wo wir auch wieder tief Durchatmen konnten.
Es wurde immer leichter ihn zu begleiten, als wir sahen, wie zufrieden er war, nachdem er uns alles erzählen durfte. Wie gut er danach schlief oder einfach alleine glücklich auf der Decke lag und spielte. Die erste Zeit wusste ich oft noch nicht, warum er weinte; aber mittlerweile kann ich schon gut unterscheiden, ob er Hunger hat, müde ist oder einfach erzählen möchte.

Mateo ist jetzt 4 Monate und ist ein sehr zufriedener Bub. Er liegt die meiste Zeit auf der Decke und spielt; dabei wird ihm nicht langweilig. Wenn er weint, nehmen wir ihn hoch oder legen uns zu ihm und hören ihm einfach zu. Danach schenkt er uns so gut wie immer ein Lächeln, ist wieder zufrieden und spielt weiter oder er schläft ein. Den Schnuller haben wir seitdem auch nicht mehr gebraucht.
Natürlich gibt es auch jetzt noch Tage, an denen er öfter weinen muss oder wir nicht sicher sind, was er in dem Moment braucht; aber durch jede neue Situation lernen wir mehr dazu.
Er weint jetzt zwischen 1-4 mal am Tag, jedoch nie länger als 10 Minuten und meist vor dem Schlafen gehen. Wenn es allerdings Tage dazwischen gibt, an denen er mehr zu erzählen hat, hören wir ihm solange zu, bis er fertig ist.

Wir sind sehr dankbar darüber, wie gut uns der Workshop geholfen hat. Ich habe viel mehr Zeit im Alltag für den Haushalt, für Sport oder auch meine anderen Hobbys, wie zum Beispiel das Malen. Mateo ist viel entspannter und glücklicher und liebt es seine Zeit für sich auf der Decke zu verbringen.

Der Workshop ‚Achtsam von Anfang an‘ hat mich sehr bereichert. Von praktischen Übungen bis hin zu anschaulichen Videos und Literaturempfehlungen war alles dabei

Ich bin sehr froh den Workshop ‚Achtsam von Anfang‘ an besucht zu haben.
Nach der Geburt meiner Tochter sind mir die verschiedenen Tipps und Inhalte wieder bewusst geworden und ich konnte einiges umsetzen. Die Themen wurden sehr anschaulich und praktisch vermittelt, sodass sie in Erinnerung blieben.
Besonders umgesetzt habe ich den langsamen ruhigen Umgang mit Kindern. Ich erkläre meiner Tochter immer alle Schritte ganz genau, damit sie weiß, was gerade passiert.
Auch das Thema Emotionen war für mich sehr aufschlussreich.
Es hat mich bestätigt, dass Kinder auch ein Recht haben ihre Gefühle zeigen zu dürfen und dass man sie dabei liebevoll begleiten kann.

Uns hat der Workshop insgesamt sehr gut gefallen! Besonders schön fand ich die Demonstrationen an der Puppe (leider habe ich den Namen vergessen). Z.B. wie nehme ich das Baby hoch, ohne es gleich in die Vertikale zu bringen, oder auch die Wickeldemonstration, bei der dem Baby jeder einzelne Schritt erklärt wurde und das in einem wirklich langsamen Tempo. Und gleichzeitig fand ich es gut, dass wir die Möglichkeit hatten, das Gezeigte auch selbst auszuprobieren, wenn wir möchten.
Mir hat sehr gut gefallen, dass alle wichtigen Themen zur Versorgung des Babys zumindest angeschnitten wurden, hätte euch aber auch noch den ganzen Tag zu hören können. 😉 Aber es war ja auch ein Einführungskurs, kurz und knackig.
Sehr spannend und interessant zu sehen waren auch die Videosequenzen und natürlich das uns vorgespielte Weinen des Babys und die Möglichkeit zur Selbsterfahrung. Was löst es denn bei mir aus, wenn ich das höre und wie kann ich damit umgehen?
Was für mich noch sehr hilfreich war und mir Sicherheit gegeben hat, da ich z.B. schon im Vorhinein das Buch von Monika Aly „Mein Baby entdeckt sich und die Welt“ gelesen habe, war, dass man gewisse Dinge nicht zu dogmatisch sehen sollte und sich sein Leben mit Baby dann so einrichtet, dass es für alle gut passt. Das ist für mich gut rüber gekommen, z.B. Schnuller ja oder nein? Ja, wenn dadurch z.B. die Autofahrt erleichtert wird, etc.
Insgesamt ein sehr gelungener Workshop, der ruhig noch länger dauern hätte dürfen. Achja und sehr gut hat mir auch das Anschauungsmaterial (Spielzeug und Bücher) gefallen, um einen weiteren Einblick und ein paar Ideen zu bekommen.
Ihr beide als Team habt den Workshop super geleitet und euch sehr gut ergänzt!

Auf Wunsch organisieren wir gerne mit dir gemeinsam einen Workshop in deiner Nähe. Bei Interesse schreibe uns ein Mail, wir melden uns bei dir.

Für das Frühjahr 2023 sind mehrere Workshops in verschiedenen Städten (Bregenz, Innsbruck, Salzburg, Eisenstadt, Klagenfurt, Graz, Zürich, Hamburg, München) angedacht. Du hast Interesse an einem Workshops in den Städten, schreibe uns ein Mail, wir melden uns sobald wir genauer Informationen haben, bei dir.

Anmeldung zum Workshop

Termine und Preise von unseren Entfaltungsspielraumangeboten könnt ihr in unserem Webshops sehen.

Wo ihr euch gleich zu den Angeboten anmelden könnt, indem ihr die Kursgebühr des gewünschten Angebots über den Webshop bezahlt.

Gerne kannst du dich auch per Mail oder telefonisch bei uns melden und wir finden gemeinsam den passenden Workshop für dich.

Bist du dir noch nicht sicher welches Angebot das richtige ist, fülle das Formular aus, wir melden uns umgehend bei dir, gemeinsam finden wir was für dich das Richtige ist.

Valerie Lisa Miriam
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